Huhu ihr Lieben,
ich habe 2012 die Diagnose Brustkrebs mit Lymphknotenbefall bekommen, nach OP, Chemo und Bestrahlung dachte ich das ich es geschafft hätte. Tamoxifen nehme ich auch noch, die letzte Bestrahlung war im März 2013.
Jetzt hatte ich vor 2 Wochen einen Lymphknoten am Schlüsselbein festgestellt, bin gleich zum Onkologen und er hat US gemacht und sagt och wir warten jetzt mal 2 Wochen und dann soll ich nochmal kommen. Gesagt getan, nach 2 Wochen meinte er hm wir machen ein CT. Das wurde letzten Mittwoch gemacht, mit einer fassungslosen Diagnose. Ich soll an 4 Stellen Metastasen haben und suspekte Herde in der Lunge
.
Diese Ärztin vom CT hat mich reingerufen und im stehen mit die CD in die Hand gedrückt und mir wortwörtlich gesagt. Tja bei ihrer Vorgeschichte können Sie davon ausgehen das es nix gutes ist. Ich dachte mir HALLO geht es noch, dann kann sie doch einem net so hinklatschen. Nu, da stand ich dann mit meiner CD und wusste nicht wie es mir geschieht.
Am Mittwoch muss ich zur Punktion, die soll nochmal eindeutig bestätigen das es Metastasen sind. Ich muss aber ehrlich sagen, ich glaube es irgendwie nicht so wirklich das nicht mal nach einem halben Jahr sowas in mir mutiert sein soll. Im August waren die Blutwerte noch super.
Geht/ging es jemanden genauso wie mir oder hat jemand dazu was zu sagen, nur her damit
. Ach ja ich habe Probleme mit den Lymphabflusswegen und ein geschwollenes Dekoltee über der Narbe, könnte es damit auch etwas zu tun haben??? Bin über jede Antwort dankbar.
Lg.Heike