AW: Prostatakrebs mit Knochenmetastasen
Vielen Dank für Ihre Informationen - bisher dachte ich, diese Art von Infusionen gehört auch zur Chemotherapie, der behandelnde Urologe meines Bekannten teilte ihm mit, dass er eine Chemotherapie beginnen wolle. Da ich nachgelesen hatte, dass die Bisphosphonate die aktivste Osteoklastenhemmer sind, habe ich es dann auch so verstanden. Neben Zometa erhält er lediglich noch 3 x 1 Flumid Tbl., die zur vorherigen Hormontherapie verabreicht worden war. Für die Schmerzen nimmt er 4 x 40 Tropfen Tilidin, die aber nun nicht mehr ausreichen. Bei der Ganzkörperskelettszintigrafie vom 6.6.06 ist in der Indikation angegeben: Prostata-NPL: GnRH7/2005 - PSA unter GnRH>150, Progession, Knochenschmerzen, insbesondere re. OS. Außer den starken Beinschmerzen, die ihn am Laufen hindern, klagt er über Übelkeit und starke Müdigkeit. Einiges konnte ich schon aus Ihrer HP herauslesen und werde den Arzt danach fragen - danke.
Mein 1. Mann ist an einem Primär-Hirntumor (Non-Hodgkin-Lymphom) vor 5 Jahren verstorben - ich habe es bis heute noch nicht verkraftet.
fly34
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