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Alt 07.01.2009, 17:35
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Karin B. Karin B. ist offline
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Registriert seit: 10.05.2004
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Standard Lebermetastasen ungünsitiger Sitz-trotzdem OP?

hallo grüß euch,
wie einige andere auch, komme ich eigentlich aus dem BK Unterforum.
2003 Brustkrebs ohne Befall der Lymphknoten.
War jetzt 5 Jahre krebsfrei und seit Mai/Juni weiß ich, dass ich Metas in der Lunge, Knochen und Leber habe.
Therapie hatte ich bis vor kurzem Herceptin, Bondronat, Navelbine.
da die Knochenmetas sich rasant vermehrt haben und diese hormonpositiv waren, nehme ich zur Zeit nur Herceptin, Bondronat und Femara.
So nun zu dem Grund, warum ich hier bei euch schreibe.
meine Metas wachsen rasend schnell, d.h. bei den Knochenmetas innerhalb 2 Monate in der Größe verdoppelt, bzw. etliche neue.
Bisher hatte ich nur 1 Lungen und 1 Lebermetastase. Die Leber wird nun alle 3 Wochen geschallt. Nun wurde mir vor Weihnachten mitgeteilt, als ich eine OP ansprach wg der Leber, das man diese nicht operieren könne, da der Sitz genau über dem Gallenzugang wäre, zudem wurde bei diesem Schall eine 2 Meta in der Leber festgestellt in einem ganz anderen Teil der leber.
Ich bin stark an dieser Litt Verfahren interessiert.

meine Fragen dazu: wer kennt Häuser, die dies machen, obwohl noch Lungen und Knochenmetas vorhanden sind?

Kann dieses LITT auch gemacht werden, wenn die Meta so ungünstig sitzt wie bei mir? (Die Größe dürfte nicht über 3 cm gehen, sonst müsse ein Stent gelegt werden) im Moment ist sie ca 2,2x1,2, war schon fast 3 cm im Durchmesser, aber durch oben genannte Therapie kleiner geworden.

Ich habe das Gefühl mir rennt die Zeit davon und wäre froh, von euch Antworten zu bekommen
alles Liebe
karin
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