Hallo Marek Jan
Zitat:
ich weiss nicht wie es ist wenn man sein Kind verliert,....
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es ist erstaunlicher Weise nicht "
das verlieren" was mir so Probleme bereitet, sondern der lange Weg dorthin.
Es ist das Gesicht meines Jungen auf diesem Weg, was mag er gedacht haben (wieviel Angst und Sorge), was hätte er noch sagen wollen (aber nicht gesagt hat um uns zu schonen).
Wie einsam muss er dadurch gewesen sein nicht mit allem zu uns zu können, weil er wusste das es uns das Herz bricht?
Es ist wie ein Film im Kopf eingebrannt und lässt sich nicht löschen.
Ich nenne es inzwischen die Gespenster in meinem Kopf.
Ich weiss das mein Sohn mich mit Anlauf in den A**ch treten würde wenn es sähe wie es mir geht.
Aber all dieses "Logische Denken" dieser Versuch sachlich zu sein scheitert gnadenlos an der Geschwindigkeit des Unterbewusstseins.
Denn das tritt als 1. in Aktion!
Ciao Wolfgang