Hallo Neli
Die Asiaten essen eine Vielzahl von unterschiedlichen Pilzen, die wir hier in Europa kaum kennen, der Shitake Pilz ist allerdings neben dem MuErr Pilz (Wolkenohrpilz) wohl der bekannteste Vertreter der es auch in unsere Küche geschaft hat.
In Berichten aus Japan liest man immer wieder von seiner wie Aylin Anly beschrieben Wirkung der Krebstumorzellenverkleinerung nach dauerhafter Einnahme des Pilzes. In Kombination mit den anderen vielfältig angewendeten Gemüsen wie sie in der asiatischen Küche vorkommen solltes es jedoch keinerle Probleme mit Medikamenten geben die Zeitgleich eingenommen werden, mir schadet er zumindest nicht. Wichtig ist hierbei die ausgewogenheit wie sie in der asiatischen Küche vorkommt, und hierbei ist 2/3 Gemüse, Obst, Keime, Sprossen und dergleichen und maximal 1/3 Fleisch, Tofu oder auch nur Gewürze und Flüssigkeiten (Säfte, Wasser, auch mal Wein etc.).
Ich hoffe dir Neli damit weitergeholfen zu haben
Gruß WernerRhabdomantie@arcor.de