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Alt 05.04.2006, 22:14
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Ein Alptraum beginnt

hallo liebe taylor, lieber timo,

ich hoffe ich schreibe nun nichts falsches, aber ich möcht emal kurz sage ( auch wenn ich hofee dass es sich als falsch erweist, das ich nicht glaube das so sehr sehr viel ärzte sich als falsch erweisen, und man einfach sosagt, den patienten ist nichts mehr zu tun, laß ihn mal in ruhe zu hause sterben.)
ich erfahre leider selber die schwere erkrankung bei meinem vater und habe zwar auch viele meinungen eingeholt ( auch wenn es nicht dr. hammelburg war). aber auch einige haben gesagt, hey ihr vater ist so jung und dabei haben wir eine chance zu operieren. machen sie die chemo weiter und dagen sie uns nach einigen wochen bescheid, oder klar kommen sie zu uns oder oder oder... und ich habe auch zuversicht in diese aussagen gesetzt, aber sorry, ich kann nur sagen nachdem ich von woche zu woch eoder sogar von tag zu tag den verfall meines lieben vater nun erlebe ich bin froh das ich ihm diese strapatzen erspart habe, denn er hätte eh nichts bringen können, denn wenn der verlauf so schnell geht und ich verstehe ihn leider sleber noch nicht,denn mein vater war immer gesund un da nfagn januar die diagnose und ich habe alle hebel in bewegung gesetzt weil ich dachte mensch, nur eine solitäre lebermetastase da muß doch etwas machbar sein...... ich kann in unserem fall nur sagen egal wo wir ihn hingebracht hätten, es hättenicht sgenützt, nur fahrerei und stress für papa, da ist es so besser.
nichts destototz drücke ich euch ganz fest die daumen, denn vielleicht ist es bei euch ja nóch nicht so weit wie bei uns.

alle lieben grüße christiane
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