Hallo Ihr Lieben
Eure Beiträge geben für mich ein mir bekanntes Bild ab
Als ich meine Brustkrebs-Diagnose bekam (mit anschließender OP, Chemo, Bestrahlungen und Antihormonbehandlung) konnte ich relativ gelassen bleiben, wohingegen mein Mann nach außen hin spürbar sehr viel mehr betroffen wirkte
Ich gehe bis zum heutigen Tag recht pragmatisch mit meiner Erkrankung um, gleichwohl ich zu Zeiten - als mein Mann wg. einer chronischen Erkrankung Erstickungsanfälle hatte und mehrfach der Notdienst gerufen werden musste - schrecklich aufgeregt war....
Es ist wohl so, dass eine gewisse Art von Hilflosigkeit einen eher "fertigmacht", als wenn man für sich selbst konsequent eine Therapie angehen kann bzw. muss
Euch Allen und Euren Lieben wünsche ich ein gutes Neues Jahr
mit herzlichen Grüßen