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Alt 22.01.2013, 17:28
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: diagnose durch CT- pflaumengroßer Hirntumor

Hallo Gabriela,
in diesem Fall bin ich die begleitende Person, mal wieder.
Ich selber bin Krankenschwester und habe bereits meinen Mann mit seinem Non Hodgin , 8 Jahre danach meinen Freund mit seinem kleinzelligen Bronchialcarcinom mit Hirnmetastasen,14 Jahre danach meine Schwester mit ihrem nichtkleinzelligen Bronchialca. mit begleitet.

Ich bin dieses Mal ganz ruhig, weil ich weiss dass es immer nur einen Schritt nach dem anderen geht.
Mama geht Donnerstag ins Krankenhaus, es wird noch ein MRT gemacht.
Dann gibt es eine Besprechung mit den Neurochirurgen.
Heute habe ich den Chef der onkologischen Abteilung hier in Gelsenkirchen-Horst angemailt und hoffe von dort auf Unterstützung.

Nach der Tumorentfernung werden wir sehen wie es weitergeht.
Es wird die Histologie abgewartet, vorher nichts unternommen.

Dann kommt die Entlassung aus dem Krankenhaus, und wenn die histologische Untersuchung ergeben hat,
dass es Metastasen waren dann geht es direkt -denke ich- zur Ursprungstumorsuche auf die onkologische Abteilung der KKEL.

Ich werde auf jeden Fall den Neurochirurgen fragen, ob er es für sinnvoll hält direkt einen Port einzusetzen(jetzige OP).
Dann frage ich auch noch nach begleitender Behandlung (Weihrauch).
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015

Geändert von Monika Rasch (23.01.2013 um 18:23 Uhr) Grund: Schreibfehler
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