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Alt 07.05.2004, 07:02
Gast
 
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Standard Hilf- und Ahnungslos

Hallo,
bei meinem Opa (73) wurde Ende März ein nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom im linken Lungenoberlappen festgestellt. Nach erster Aussage des Arztes nicht wachsend und nach OP heilbar. Wörtlich "wenn das raus ist, ist er gesund" Das das nur die halbe Wahrheit ist war fast klar. Nun wurde er am 23.4. operiert, die haben aber nur einen Lumpfknoten rausgenommen, weil das nun angebl. ein Lymphom sein sollte und kein BC...knappe 12 angsterfüllte Tage später kam dann wieder der Befund. Auf einmal ist es doch wieder das BC, allerdings nun schnell wachsend und wild am streuen, sodaß die Lypfknoten auch befallen seien. Am 05.05. habe sie nun die linke Lunge komplett rausgenommen und wieder Knoten eingeschickt. Ich habe versucht die Ärzte immer zu Antworten zu bewegen, meine Großeltern sind da eher schüchtern, aber die sagen nie was konkretes. Ich bin mittlerweile am Ende. Mal Hü und mal Hott und immer andere Ergebnisse. Die Pathologen können sich doch nicht immer irren oder?? Lassen die einen immer so lange warten? Langsam krieg ich so einen Hass auf Ärzte, das geht gar nicht mehr. Da muss doch Pfusch mit im Spiel sein. Vor allem haben die meinem Opa nie was freiwillig gesagt. Immer muss ich drängeln. Bitte bitte antwortet mir..
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