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Alt 20.01.2011, 15:35
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Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: AHB für privat Versicherte

Die Beihilfe zahlte bei mir den niedrigsten Tagessatz; der war noch deutlich höher als bei den gesetzlich Versicherten. Also Chefarzt oder irgendwelche Sonderbehandlungen entfielen, waren auch nicht nötig. Da ich als frühpensionierte Beamtin zu 70 % beihilfeberechtigt bin, wurden auch 70 % übernommen, abzüglich von täglich 10 Euro Eigenbeteiligung. Bei der ersten Reha (nicht AHB!) bekam ich von meiner PKV (Debeka) 6,50 Euro täglich als Zuschuss; bei der nächsten Reha 3 Jahre später gab es diesen Zuschuss nicht mehr, weil noch keine 4 Jahre vergangen waren.

Wie gesagt, die AHB nach meinem Rückfall hat die PKV in vollem Umfange (damals waren es noch 50 %) übernommen, gaben aber den Hinweis, dass sie es auf freiwilliger Basis täten. Ich war damals 5 Wochen in der AHB, nicht auszudenken, wenn sie es nicht übernommen hätten.

Die letzte Reha hat mich fast 1000 Euro (3 Wochen) gekostet, aber das soll jetzt keine Klage sein. Ich brauchte sie sehr und sie hat mir auch geholfen.

Karin
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