AW: Traurigkeit ohne Ende
Habe gerade erst Bellinda`s Meinung gelesen. Auch ihr muss ich Recht geben. Hier geht es um die Stuation, dass wir nicht immer so beweglich sind, wie wir möchten. Und da die Kinder genauso gerne einen Hund haben wollten wie ich, sind wir zu dieser Entscheidung gekommen. Wie oft schon hat mich der Hund aus meiner Traurigkeit heraus gebracht mit seiner Tollpatschigkeit, mit seinem Verschmustsein, wenn er kuschelnd zu meinen Füßen liegt oder in der Küche ständig im Weg steht und weint, verlasse ich das Zimmer ohne ihn und angeknurrt werde, komme ich zurück. Und nicht zuletzt die freudige Begrüßung, kehre ich nach längerer Abwesenheit heim. Das ist auch eine Art der Therapie. Es tut mir gut.
Blauerschmetterling
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