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Alt 20.09.2002, 12:36
Gast
 
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Standard Leiomysarkom (G3)

Hallo!

Meiner Mutter wurde ein Leiomysarkom am Hinterkopf entfernt.
Ich was es ist und wie es nun weitergehen soll.
Der Pathologiebericht schrieb:
Ausweislich unserer immunhistologischen Untrsuchngsergebnisse zeigt sich ene fokale Positivität des Tumors für Actin und eine hohe Profilerationsfraktion (MIB 1). Marker für epitheliale und neurogene Tumore sin negativ.
Somit liegt konventionell-morphologisch und immunhistochemisch ein partiell dedifferenziertes Leiyomyosarkom (G3) im Bereich des Kopfes vor.

Der Arzt meinte, meine Muter solle jetzt bloß nicht glauben, daß sie sterben wird.
Da das Leiyomyosarkom im Schädelknochen verwachsen war, konnte er bei der OP nicht alles entfernen (sie wurde bei ihm ursprünglich operiert, weil alle dachten, sie hätte eine verstopfte Talgdrüse).
Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Sie hat eine Überweisung in die Tumorklinik erhalten.
Ich bin total verzweifelt, weil mir niemand genau erklären kann, was sie nun hat und wie gefährlich das ist. Ich habe gehört, daß die Überlebenscanen bi einem Leiyomyosarkom mit G3 sehr gering seien. Streut dieses Sarkom jetzt?

Bitte helft mir!

Vielen Dank!
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