AW: Lungenkrebs und die Berufsgenossenschaft
Es tut mir so leid, ich kann dich sehr gut verstehen. Wenn ein geliebter Mensch schwer krank ist, geht das an keinem spurlos vorbei. Man möchte den Schmerz nicht hinnehmen, das "Abbauen" nicht hinnehmen und doch muss man auch das akzeptieren, dass manchmal obwohl alles getan wird, es nicht mehr besser wird.
Klar versucht man stark zu sein für andere aber dabei darfst du auch nicht deine Gefühle außer acht lassen. Mir hilft es schon, den Druck auch mal rauszulassen, z.B. zu Weinen oder irgendein Ventil zu finden (Malen, Gedichte schreiben/Gedanken aufschreiben). Vielleicht findest du in einer ruhigen Minute, wenn die Kinder schlafen, auch Zeit für deine Gedanken.
Alles Gute dir, viel Kraft!
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