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Alt 11.12.2003, 17:33
Gast
 
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Standard Gedanken zur Krebsentstehung

Nun, man kann's hier als philosophisches Thema angucken. (Philosophisch kann man eben dauernd die Sache hinterfragen. Da geht's aber nicht um Schuldfragen, oder darum, ein schlechtes Gewissen zu verbreiten, sondern einfach um's "in-Frage-stellen" und mal von allen Seiten richtig "anzuschauen". - Man muss ja nicht immer gleich an das scheinbar "Schlimmste" wie die "Rohkostesser" denken, nicht wahr?)

Dass sich die Fragen und Diskussionen hier öfters wiederholen, ist ja nichts Neues, denn was jemand in anderen Threads vielleicht noch nicht gelesen oder mitbekommen hat, ist eben auch für denjenigen neu oder aktuell. Oder eben ein neuer Gedanke für ihn.

Die Frage hier ist eher, ob man denn über die Entstehung des Krebses philosophieren will. Hier hat man nämlich unzählige Fragen und viele mögliche Antworten, ... aber eben keine Lösungen.

Wenn ich jetzt z.B. zugestehe: "Der Mensch lebt nicht im Einklang mit der Natur", ... so ist das zwar eine Feststellung, aber leider keine tatsächliche Lösung, wenn's um's Thema Krebs geht.
Ich kann auch feststellen, dass der Krebs dumm ist, oder dass der Mensch allgemein dumm ist, ... aber das gibt mir noch immer keine Lösung. (Grins!)

Wollen wir über Feststellungen sprechen?
Wir können ja dann auf Grund von Feststellungen versuchen, irgend welche Lösungen zu finden?

Grüsseli
von der "krassen" Brigitte
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