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Alt 06.05.2004, 14:30
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Standard Papa, Du fehlst mir so....

Du fehlst mir,
in jeder Sekunde, bei jedem Gedanken,
bei so vielen Fragen,
wie sollen wir es ohne Dich ertragen
- unvorstellbar, wie soll das gehen...

Du fehlst mir,
die Zeit vergeht, ihr ist es egal,
sie läuft weiter – ohne Dich - eine Qual,
wie glücklich waren wir alle zusammen,
unbeschwert, Späße gemacht, haben viel gelacht...

Du fehlst mir,
jeden Tag mehr, der Schmerz ist allgegenwärtig,
er wird niemals vergehen
und gerade deshalb kann ich nicht verstehen,
warum Du, warum jetzt, warum musstest Du gehen...

Du fehlst mir,
eine Antwort darauf wird es nicht geben,
so unwirklich, was ist nur geschehen,
ist dies real, ist dies jetzt das Leben,
wie kann es das ohne Dich nur geben...

Du fehlst mir,
meine Gedanken kreisen um Dich,
alles hier erinnert mich an Dich,
es ist still geworden, Deine Stimme fehlt,
denn wir wussten, was für uns wirklich im Leben zählt...

Du fehlst mir,
es gibt keinen Trost, den wird es niemals geben,
den Schmerz, den kann mir keiner nehmen,
ich muss es ertragen genauso wie Du,
vielleicht kann ich es eines Tages verstehen,
dann, wenn wir uns wiedersehen...

Du fehlst mir,
ich kann nicht beschreiben wie sehr,
mit jedem Gedanken fehlst Du mir mehr,
doch Du brachtest mir bei nicht zu verzagen,
kämpfen war Deine Devise,
und so kann ich stolz sagen

Ich liebe Dich.
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