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Zitat von Lafcadia
Hallo Anna,
vor etwa 1 1/2 Jahren wurde bei mir ein PAP IIID festgestellt. Immer nach drei Monaten ließ ich mich wieder untersuchen: PAP IIID. Beim dritten Mal riet mir die Ärztin zur Konisation. Ich wechselte zum Arzt meiner Schwester, der nach ihrer Auskunft kein "Panikmacher" ist. Er schickte eine weitere Probe ins Labor: PAP IIID. Nun war also die Konisation unumgänglich, dachte er. Ein ambulanter OP-Termin wurde festgesetzt. Inzwischen holte ich mir im Internet Informationen. Ich erfuhr, dass bei Frauen unter 30 Jahren der PAP IIID sich so gut wie immer in Nichts auflöst. Das Immunsystem bekämpft den Virus. Bei mir "älterem Eisen" von nunmehr 49 Jahren bestand wenig Hoffnung, diesen Befund durch die Aktivität des Immunsystems zu verbessern. (Meinem schwachen Immunsystem war vor einiger Zeit bereits ein Zahn zum Opfer gefallen.) DENNOCH sagte ich zum Arzt kurz vor der OP, dass ich erst noch ein bisschen herumprobieren wolle. Ich hatte zum Beispiel gelesen, dass beim Gebärmutterhalskrebs immer ein Vitamin-A-Mangel im Spiel ist. Dachte mir daher, dass ein bisschen Vitamin A auch mir nicht schaden könnte, zumal ich mir oft für das Essen wenig Zeit nahm und gerade die Vitaminversorgung durch Gemüse zu kurz kam. Also begann ich, milchsauer vergorenen Karottensaft vom dm zu trinken, mit einem halben Teelöffel Weizenkeimöl auf 0,5 Liter. (Den anderen, womöglich mit - igitt - Honig gesüßt, konnte ich nicht über die Lippen bringen. Ist aber nicht so schlimm, weil die Vitamine darin durch Haltbarmachung wahrscheinlich sowieso schon hinüber sind.) Als ich mich nach einigen Wochen noch einmal hatte testen lassen und das Ergebnis telefonisch erfragen wollte, sagte mir die Arzthelferin aufgeregt, dass der Doktor schon versucht hatte, mich zu erreichen. Mein Wert hatte sich nämlich auf PAP IIW verbessert. Das "W" stand für "Wiederholung", weil man dem Frieden wohl nicht so recht traute. Ich las das Buch "Gegen Viren wehren" von Hermann Geesing, und danach gleich auch noch sein Buch über Enzyme. Ich beschloss, nun auch noch Wobenzym zu nehmen. Mein nächstes Ergebnis war immer noch IIW, aber diesmal hatte sich innerhalb der Stufe II nochmal etwas gebessert. Inzwischen habe ich PAP II, wie die meisten gesunden Frauen. Da die Viren immer noch anwesend sind, ist meine Behandlung nicht abgeschlossen. Ich werde nun einen weiteren Selbstversuch mit Vicotrat, Innovazym und hochdosiertem reinem Vitamin A starten. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Behandlung den blöden Viren endgültig den Garaus machen wird.
Das war nun sehr ausführlich, Anna, aber ich denke, mein Erfahrungsbericht kann Dir und vielleicht auch anderen Frauen von Nutzen sein. Sollte mich jedenfalls sehr freuen!
Viele Grüße, viel Hoffnung und baldige Genesung wünscht Dir
Lafcadia
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