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Alt 25.10.2009, 10:24
Gerahrd Gerahrd ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Ihr lieben
Ich bion auch ein betroffener mit dem gefürchtetem Krebs und habe meine OP im August 2008 hintermich gebracht. Mußte aber nach der OP noch 6 Wochen in der Klinik bleiben weil ich keine nahrung zumir nehemen konnte. Die Schwesteren dsagten nur so einen Fall hatten sie noch nicht. Es lag aber nur an der Wie mache ich das mit dem Essen. Erst durch eine Schwester deren Vater das selbe problem hatte ist sie im Internet unterwegs gewesen und hat sich schlasu gemacht und ist auf ein Buch gestoßen das da heißt Essen und trinken nach Magenentvernung. Dieses hat sich sich bestrellt und gefressen nicht gelesen . Nun konnte sie sich vorstellen was in unserem Körper vorging und handelte danach aucvh bei Ihrem Vater und siehe da es klapüte mit dem Essen und trinken. Wichtig ist das mann vor dem Essen eine halbe Std vorher einwenig Trinkt mindestens eine Tasse voll was man gerade vertägt oder auf was man appetit hat. Milch wird es in den wenigsten Fällen sein.Ich vertug sie in den anfängen überhaupt nicht.Heute nach über einem jahr kann ich auch wieder einwenig Milch trinken habe aber das problem zwischendurch das sie nicht kalt sein darf da sie dann durchschlägt. Was mann auf jedenfall machen sollte nie kaltes essen und trinken das führt zu problemen. Auc sollte mann sich an direses Buch halten oder anlehnen mir persönlich hat es sehr geholfen . Die andere seite ist das die Angehörigen sich damit anfreunden müssen das es immer wieder mal rauf und runter geht.Ein Gespräch bei einem Partner seines Vertrauens sei es ein Sehlsoger oder Arzt ist auf jedenfall zuraten . Auch sollte mann sein selbstvertrauen nicht verlieren das ist nicht fördern. Für die Angehörigen und auch Freunde ist es nicht einfach und auch ich habe Freunde Verloren da sie nicht damit umgehen konnten oder nicht wusten wie gehe ich damit um selbst aus der Direkten Verwandschaft meine Tochter die selber Schwester ist hat keine zeit für den Vater gefunden als es Ihm Dreckig ging ihn zubesuchen auch das ist nartürlich oder auch nicht. Dafür ist mann leider nur mensch. Viele wissen nichzt was soll ich tun und Tun dann genau das verkehrte sie wenden sich ab weil sie nichts damit zutun haben wollen und wundern sich aber selber das sie auch abgestoßen werden weil sie von Kollegen und anderen Freunden gemieden werden auf grund ihrer einstellung .Ich habe jetzt auf anraten meines Onkologen zum 2ten mal Pad CT machen lassen und habe keine verändreung erfahren das heist ich habe keine matastasen und das ist sher beruhigent denn ich sollte eigentlich nach der OP noch eine Chemo machen die ist aber weggefallen aufgrund dies ergebnisses.Mit Hilfe des Pad CT ist man heute inder Lage selbst die Kleinsten Ansätze von Matastasen zuerkennen was sher gut ist. Ich kann nur sagen wenn Ihr mit allem durch seit last es alle halbe jahre machen. Ich wünsche Euch betroffenen und auch den Angehörigen Viel Kraft und so möchte ich es auch sagen Viel Gottvertrauen das wird es gut .Den ausgang wie alles wird bestimmen wir sowie so nicht wir können nur etwas dafür tun . Indiesem Sinne Euer Gerhard
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