hallo,
.... danke für eure lieben worte und euer einlassen auf meine gedanken
.... es ist schwer, einen lieben menschen leiden zu sehen..... man möchte ihm dieses leid gern abnehmen, den menschen schützen, ihn in watte packen,.... aber das geht nicht
...... das zu verstehen und umzusetzen ist verdammt schwer......
.... ich möchte mit meinem papa "schimpfen", wenn er mit allerletzter kraft ohne jacke nach draussen geht schnee schippen, wenn er soviel besuch hat, dass sich die leute die türklinke in die hand geben, wenn er permanent action hat und sich überfordert.......
ABER .....
wenn ich dann mal die plätze tausche ...... und versuche, mich in seine lage zu versetzen..... dran denke, wie es ihm gegangen ist, als seine kinder nachts mit irgendwelchen leuten unterwegs waren,.... als wir die ersten fahrten mit neuem führerschein gemacht haben,..........
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dann werde ich ganz ruhig und pfeife mich zurück ..... weil ich weiss, ich muss ihn lassen .......
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tine, grossartig, dass du es geschafft hast mit deiner mutter einen neuanfang zu versuchen *daumenhoch*
noch ein tröstlicher gedanke, der mir sehr geholfen hat ....
"mein papa stirbt nicht AN DEM krebs - er stirbt MIT DEM krebs, weil seine zeit gekommen ist"......
liebe grüsse
wölkchen