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Alt 21.10.2008, 19:25
Philomena Philomena ist offline
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Standard AW: Leiomyosarkom in der Gebärmutter

Liebe Gaby,

mit Freude habe ich deinen Beitrag hier gelesen - das nenne ich mal einen Erfolgsbericht in Bezug auf Femara. Bei meiner Mama (60 J. + eigentlich Brustkrebs) ist es so, dass ihre Schmerzen im rechten Schulterblatt (da sitzt wohl ein ziemlicher Tumor drin) seit ihrer ersten Zometa-Infusion im Krankenhaus (25.9.08) und dem Beginn der Femara-Therapie ziemlich stark und für sie fast unerträglich geworden sind. Vorher brauchte sie ab und an mal eine Paracetamol, mittlerweile hilft weder Paracetamol, noch Ibuhexal, Novaminsulfon oder Targin (Morphium) noch richtig. Zum Verzweifeln. Eigentlich sind doch diese beiden Sachen sehr gut und da ist es so gemein, dass es schlimmer wird. Habe mir aber von ihrem Onkologen sagen lassen, dass das zuerst so sein kann mit der Verschlimmerung der Schmerzen. Ab wann ist bei dir eine fühlbare Besserung eingetreten unter der Einnahme von Femara? Meine Mutter ist bettlägerig, könnte aber ohne diese Schulterschmerzen schon viel mehr aufstehen und sich bewegen, so geht es leider nur im Liegen einigermaßen. Sie nimmt die Femara jetzt seit 26.9.08 - und auch bei uns war es so, dass diese Hormonempfindlichkeit erst viel zu spät festgestellt wurde - schon im Juni hätte was rausgefunden werden können, aber damals kam wohl keiner auf den Gedanken. Sehr schade, denn vielleicht hätte es dann nicht so weit kommen müssen, wie es jetzt ist (Metastasen fast im gesamten Knochengerüst).

Ganz viele Grüße, Antonia
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