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Alt 24.07.2002, 09:33
Gast
 
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Standard Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2

Guten Morgen ihr Lieben... Danke, für eure Anteilnahme. Ich kann nicht beschreiben, was wir in Moment durch machen,das möchte ich auch gar nicht.
Ich habe mit Interesse von dieser Mistel - Therapie gelesen. Das kannten wir nicht, aber es hätte wahrscheinlich auch nicht geholfen. Aber was ihr sehr geholfen hat, ist ein Griff, den ich bei ihr angewandt habe. Ich weiß nicht, ob ihr schon mal von " Jin sin jitsu" ( oder so ähnlich) gehört habt. Das ist eine uralte chinesische Therapieform, die es noch vor der Akkupunktur gegeben hat. Gut, um ihr bei der eigentlichen Erkrankung zu helfen, war es definitiv zu spät, aber ich konnte ihr das Leben erleichtern. Ich habe den sogenannten "Energie- Griff" angewandt und es ging ihr hinterher besser. Ich habe mir ihren Knöchel geschnappt und direkt hinter der Knöchelerhöhung gibt es eine kleine Kuhle, dort habe ich , die Hände nach innen gerichtet, meine Mittelfinger postiert und sie einfach nur sanft aufgelegt.Und das bei beiden Füßen, ob ihr es glaubt oder nicht, aber am nächsten Tag war sie kräftiger. Dieser Griff sorgt dafür, dass man wieder in seine Mitte gelangt und Kraft schöpfen kann.Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass man die Krebserkrankunk direkt behandeln kann. Hier in Hamburg gibt es eine Frau, die Seminare zu diesem Thema gibt, Gunnar von Richthofen. Sie hat beachtliche Erfolge erzielt, bei vielen Erkrankungen. Vielleicht ist es ja für den einen oder anderen eine Möglichkeit. Auch wenn es sich jetzt komisch anhört, aber es wirkt. Diesen Energie - Griff könnt ihr auch bei euch selber probieren, er wirkt mit Sicherheit besser, als Johanniskraut. Probiert es einfach mal aus.
Und wenn dann alles zu spät ist, gibt es den " Klärenden Griff" eigentlich Sterbegriff, der dem Patienten das Abschiednehmen erleichtert. Er sorgt für die innere Ruhe und das die Patienten loslassen können. Vielleicht mußte meine Mama deswegen nicht mehr so leiden. Ich habe ihn am Freitagnachmittag angewandt und um Mitternacht ist sie sanft eingeschlafen.
Wir haben sie am Montag noch einmal besucht, um uns zu verabschieden und konnten uns überzeugen, dass sie wirklich ohne Qual entschlummert ist. Es war zwar hart, aber im Nachhinein sehr wichtig.
Übrigens habe ich anfang des Monats eine Nachricht von Peter erhalten, der mittlerweile seit 5 Jahren mit einem Stent lebt.
Es gibt also doch noch Hoffnung.
Haltet euch tapfer
Eure Ari
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