Guten Morgen, Alex
Zitat:
Zitat von Chef8206
Ja ich nehme das thc noch täglich ein. Gibt keinerlei Probleme damit.
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Tststs - du weisst aber schon, dass öffentliches Selbstbekenntnis öfter einen Hausdurchsuchung nach sich zieht
Zitat:
Zitat von Chef8206
Ich werde mich keiner Chemo oder weiteren Transplantation unterziehen. Wenn das nächste Knochenmarkergebnis unauffällig ist dann werde ich zur Presse gehen. Denn ich will irgendwann die "THC-Pille" schlucken ohne psychoaktive Wirkung damit ich es nicht mehr rauchen muss. Und deshalb muss das in die Öffentlichkeit.
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Und ich dachte, gerade die psychoaktive Wirkung sei erwünscht als netter Nebeneffekt?
Das mit der Öffentlichkeit hatten wir bereits -
schau mal, das einzige was dabei rauskam, war, dass Elternkreise gesammelt haben,. damit er seine Strafe bezahlen konnte
Hier ist aber ein interessanter Artikel, weiss nicht, ob du ihn schon kennst - relativ neu:
Rausch auf Rezept - Marihuana drängt in die Medizin
Von Arndt Reuning
Rausch auf Rezept - in Kalifornien ist das bereits seit knapp fünfzehn
Jahren möglich. Patienten brauchen dort nur eine Bescheinigung von ihrem
Arzt, um sich mit Marihuana selbst behandeln zu dürfen. HIV-Patienten zum
Beispiel dämpfen damit Schmerzen und regen ihren Appetit an. Menschen, die
an Krebs leiden, bekämpfen mit Cannabis ihre Übelkeit nach einer
Chemotherapie.
...
Andere Länder mögen sich da etwas zurückhaltender geben, aber in
verschiedenen Teilen der Welt hat Cannabis als Arzneimittel neuen Aufwind
erfahren: Kanada, Großbritannien und Spanien haben ein Pflanzenextrakt als
Medikament zugelassen, das die beiden wichtigsten aktiven Stoffe des Krauts
enthält. Und Deutschland könnte schon bald nachziehen. Gleichzeitig arbeiten
Mediziner daran, den Nutzen und die Nebenwirkungen von Cannabis intensiver
zu erforschen - damit dem Rausch nicht die Ernüchterung folgt.
Quelle
Ich habe einige Aktionen zur Freigabe von Cannabis mitgemacht und auch selbst organisiert - leider ist es so, als renne man/Frau gegen eine Wand
Liebe Morgengrüsse
Lilith