@monkeponke
Du hast Dir selbst als "Fußnote" den Spruch "Nur wer das Umögliche wagt....." gesetzt und so gehe ich mal davon aus, dass Du heute - ausgeschlafen - die FREUNDSCHAFTLICHE BEGEGNUNG anders einschätzen kannst
Ich habe mir mal Dein Profil angesehen und festgestellt, dass Du einen recht kommunikativen Beruf erlernt hast....das beinhaltet möglicherweise, dass Du nach reiflicher Übrerlegung wohl doch imstande bist zu unterscheiden, w e r es wirklich gut mit Dir meint und Dein Leben mehr oder weniger eng begleiten sollte
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Mir scheint, dass sich nach einer schweren Erkrankung und dem Kampf um Stabilisierung bei vielen Betroffenen - was Freundschaften betrifft - sozusagen "Spreu vom Weizen" trennt
Freundschaften, die einer solchen Belastung nicht standhalten, sind sicher Deinen Kummer und Deine sichtliche Verwirrung nicht wert
Gleichwohl wird man nach bedrückenden Erlebnissen wachsamer und weiß doppelt zu schätzen, wenn man (beispielsweise) eine klasse Familie hat
Alles Gute
mit herzlichen Grüßen