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Alt 14.09.2010, 17:47
Chrismao Chrismao ist offline
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Standard AW: Diagnose Darmkrebs aber Befund negativ

Nun also doch
Die dritte Biopsie ergab einen positiven Befund.
Freitag ist Tumorkonferenz da wird die Behandlung eingestellt.
Erst Bestrahlung, dann Chemo, danach OP mit Entfernung.

Über Stadium des Tumors kann ich noch nichts sagen. Im Januar war meine Vater beim MRT (oder CT?) und man sah sich Auswertung an. Man kann nicht genau sagen ob es im Februar schon eine Erkrankung gab. (O-Ton "muss nicht sein") etwas schwammig die Aussage.

Ist diese Vorgehensweise wirklich normal??
Chemo hört sich immer schlimm an, da denkt man direkt an eine weit fortgeschrittene Erkrankung. Laut den Ärzten wird so eine beinahe 100%ige Widerkehr ausgeschlossen.
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise?
Sind so die Chancen auf vollständige Genesung höher?

Geändert von Chrismao (14.09.2010 um 17:55 Uhr)
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