Hi, danke für deinen wohlgemeinten Ratschlag. Ich bin nicht mehr gut auf meinem Hausarzt zu sprechen. Mehr als Hustensaft verschreiben weiß er anscheinend nix. Bin schon 20 Jahre bei ihm regelmäßig geh ich ein und aus und er hat das Ding auf meiner Nase nie gesehn. Als ich anrief, wegen dem Fleck, wurde mir gesagt, dass ich ja erst da war zur Untersuchung. Mußte 6 Wochen warten bis ich einen Termin bei ihm bekam, weil ich ja erst da war, dann dachte er, es wäre ein Pickelchen aber machte Vorsichtshalber einen Termin beim Dermatolgen weil ich es wünschte. Mußte weitere 5 Monate warten weil der Dermatologe voll ausgebucht war. Ich war lange Zeit an Meds für Depressionen und hatte dadurch eine Sonnen empfindliche Haut. Die Meds verschrieb mein Hausarzt aber er hat mich nie gewarnt oder erinnert die Sonne zu meiden. Er hat viel gepfutscht.
Zitat:
Zitat von J.F.
Hallo Gerda Leon,
Hausarzt aufsuchen, der dürfte den Befund in seinen Akten haben, mit ihm besprechen. Überweisung zum Dermatologen geben lassen und dann mit einer Kopie des Befunds zu diesem. Der wird die entsprechenden Schritte einleiten (Kontrolle der Narbe und Wundheilung, ggf. Durchchecken, wenn nötig Tumormarker bestimmen) und sich von diesem aufklären lassen. Das wären meine Vorschläge. Und nicht auf die lange Bank wie bisher schieben, bringt reingarnichts. Du machst Dich nur verrückt. Aber Du kannst Dir ja dann gleich mal die Vorsorgemöglichkeiten bzgl. der Nase, Wundpflege bei Sonneneinwirkung auf den Weg mitgeben lassen  , insbesondere, weil das Operationsgebiet eh sehr sonnenempfindlich ist und im ersten Jahr mehr Pflege braucht  |