Hallo masterxhh,
ich denke, dass ein PET nicht voreilig ist, sondern der Arzt sehr
verantwortungsvoll handelt.
Knochenmetastasen sind garnicht so selten, wie angenommen und jeder suspekte Befund sollte abgeklärt werden.
In einem PET sieht man, ob es "Krebsaktivitäten" an der Stelle gibt.
Eine ander Variante ist die Biopsie, so war es bei meinen Lymphknoten, die sahen ausser etwas vergrössert - auch ganz normal aus. Die Biopsie stellte dann Krebszellen fest....
Bei Knochenmetas ist ein PET das sicherste und schonendste Diagnostikverfahren. Möglich ist auch ein Knochenszintigramm.->
http://www.meduniwien.ac.at/nuklear/...tigraphie.html
Nur mit "mal Draufgucken" sollte man sich niemals in Sicherheit wiegen.
Natürlich haben die Onkologen enorme visuelle Erfahrungen, aber Krebszellen können auch sie nicht sehen....
Und mit den befreundeten Ärzten, die da mal schnell gucken und solche Aussagen treffen wäre ich sehr sehr vorsichtig.
Dennoch drücke ich die Daumen, dass diese Ärztin recht hat !!!!
Zusatz: nur als Beispiel: (4.Abb. auf der Seite)
MRT-Aufnahme der Lendenwirbelsäule zeigt eine metastasensuspekte Läsion in LWK2.
http://www.journalonko.de/afview.php?id=1486