Hallo Regina und hallo Carola,
herzlichen Dank für die guten Wünsche und die aufmunternden Worte
Das Schlimme ist eigentlich, dass man soviel Geduld aufbringen muss und das für sehr lange Zeit.
Die Tatsache, das es einen nochmals mehr traurig macht, wenn man die leidenden Gesichter seiner Kinder, Partner u. Angehörige sieht, diese Sprachlosigkeit die plötzlich da ist, das gilt es noch zusätzlich zu verkraften.
Das ist so verdammt hart.
Ja, ich habe nach meinem ersten großen Tief sofort angefangen mir soviele Infos wie es nur geht zu besorgen, man muss erst mal lernen die Krankheit zu verstehen.
Regina, ja es ist wahrlich Kopfkino pur...ein schrecklicher Thriller der sich dort abspielt. Aber ich denke auch, dass man durch die vielen Termine in Zukunft etwas abgelenkt wird.
Carola, das bei einer neoadjuvante Chemo sogenannte "Zweige" gleich mit abschneidet, daran habe ich gar nicht gedacht. Das hört sich sehr positiv an.
Ich nehme seit Tagen ein leichtes pflanzliches Beruhigungsmittel und versuche irgendwie den Alltag so normal wie möglich zu gestalten.
LG Pima