Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 11.04.2010, 19:10
madelaine1962 madelaine1962 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.04.2010
Ort: Luxemburg
Beiträge: 1
Standard AW: Haustiere - mit die beste Therapie!

Zitat:
Zitat von MSohl Beitrag anzeigen
Hallo ich bin Gaby und habe am 10.01.06 den Magen, einen Teil vom Dickdarm (32cm) und die Milz entfernt bekommen. Habe jetzt ein halbes Jahr Chemo und 25 x Bestrahlung (30Gy) vor mir.
Ich hatte das Bedürfnis hier ein neues Thema zu eröffnen da ich seit 5 Jahren zwei Katzen (Susi und Garfield) habe und sie für mich persönlich mit die beste Therapie sind. Ich will mir garnicht vorstellen wie es wäre wenn ich sie jetzte nicht hätte. Meinen Freund (sind jetzt fast 4 Jahre zusammen) haben sie nach unserem Zusammenzug auch voll akzeptiert. Meine Susie ist besonders schmusig. Sie springt immer zu mir auf den Schreibtisch fast direkt auf die Tastatur. Wie so ungefähr hör auf zu tippen sondern streichele mich. Mein Kater Garfield scheint genau zu spüren das es mir nicht so gut geht. Seit dem ich krank bin läuft er immer hinter mir her. Wenn ich mich irgendwo hinsetzte oder hinlege legt er sich sofort neben mich. Als wenn er mir sagen wollte. "hi ich bin bei Dir. Mein Freund ist froh darüber das wir die beiden haben denn er muß ja tagsüber arbeiten und er hat die Gewissheit ich bin nicht alleine. Am Abend wird er dann stürmisch (besonders von Susi) begrüßt.
Mich interssiert einfach mal wie es meinen Mitpat. so mit Haustieren geht.

Da wir einen Wochenend-Ausflug machen kann ich erst am Sonntag wieder ins Forum würde mich über zahlreiche Antworten freuen

Liebe Grüße Gaby
Hallo Gaby

Ich kann dir nur zustimmen. Ich habe mir als meine Krankheit erkannt wurde, 1 Mischlingwelpen angeschafft. 2004 wurde meine Krankheit diagnostiziert und seit 2005 habe ich meine Kyra (Mischlingshund). Dieser Hund ist meine Motivation wenns mir schlecht geht, ich gehe JEDEN Tag bei egal was für einem miesen Wetter 1,5 Stunden mit ihm spazieren und bleibe nicht im Bett liegen wenn mir dreckig geht, was ich bestimmt ohne Hund öfters machen würde Sie gibt mir soviel, dass ich nur hoffe so lange für sie da zu sein wie sie mich braucht und ich nicht vorher sterben muss das würde mir das Herz brechen. liebe Grüsse Madelaine
Mit Zitat antworten