Meine liibe Heike,
und ihr ale hier, die hier lesen un schreiben,
es tut mir sooo leid, wie es dir geht.
Danke,daß du überhaupt einen Gedanken an uns verschwenden kannst.
Weißt du, das problem ist eigentlich, dass er gedanktlich immer noch noch nicht da angekommen ist, wir stehen. Er hadert immer noch
. Will nicht sehen, wo er steht
Andererseits ist es ihm mittlerweile egal wer ihn besuchen kommt. Er kann sich nur bedingt bemühen. Auch dass wird von Tag zu Tag sicher weniger.
Aber mir zereißt es das Herz das alles mit anzusehen zu müssen. Mogen kommt sein bester Freund, der vielleicht für unsere(dann ja leider meine Schulden) mit ihm sprechen kann. Ich weiß, du weißt auch um Existetezielles fürchten zu müssen. Mir geht es ähnlich. Es ist so schlimm,aber ich kann das gar nicht verdrängen. immer wieder denk ich, "was wird, wo soll ich den hin". Ich bn so verzweifelt, nichts kann man wirklich konket helfen, ich hab sooooooooooooooooo Angst vor alllem was kommt und bin so erstaunt, wie ich den ganze Tag ohne eine Träne, ohne den Anflug von sichtbarer Furcht überstehe..
Verwirrte, verzweifelte Grüße Elbi