Hallo ihr Lieben!!
Ich hab demnächst meinen letzten Nachsorgeuntersuchungen... jetzt haben meine Ärztin und ich über eine KorrekturOp gesprochen, und ich würde gerne, bevor es soweit ist, schonmal wissen wie schwierig es ist die Krankenkasse zur Kostenübernahme zu bringen, bzw wie lange es dauert bis man von denen nen Bescheid kommt, oder ob ichs einfach machen lasse und die Kasse dann nur die Rechnung kriegt
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Meine Krankengeschichte kann man an sich in älteren Beiträgen hier nachlesen, aber mal kurz zusammen gefasst: mit 16 Ohrspeicheldrüsenkrebs, danach Bestrahlung, knapp 5 Jahre später Rezidiv, musste zum Glück nur operiert werden. Das Ende vom Lied ist allerdings eine bleibende halbseitige Gesichtslähmung, weil man den Gesichtsnerv mit rausgeschnitten hat, eine "eingefallene" Gesichtshälfte zum Ohr hin, sowie ein verengter Gehörgang.
Wie gesagt, ich würde und werde das Ganze nach fast 6 Jahren operativ verbessern lassen, daran wird mich auch eine sperrige gesetzliche Krankenkasse nicht hindern... aber vielleicht hat ja hier jemand schon mal Erfahrungen gemacht wie heftig der Aufwand ist, und was ich alles im Vorfeld schonmal klar machen kann, bevor wir überhaupt in eine genauere Planung gehen. (Der Nachsorgetermin ist im April, die OP würd ich gerne so ab Oktober ansetzen, also sollte da ja noch genug Zeit sein)
Liebe Grüße
Sarah