Zitat:
Zitat von holiday1978
Hallo Alle
ich bekomme 2x jährlich Zometa, Kosten trägt die Kasse. Mein Onkologe hat den Antrag eingereicht und begründet mit:
- sehr junges Erkrankungsalter und dadurch stark erhöhtes Risiko
- triple-negativ
Dann erwähnte er noch die ABCSG 12 Studie.
Das hat anscheinend gereicht als Begründung. Die Kasse bezahlt für 3 Jahre. Ich trage nur die normale Zuzahlung. Infusionsbesteck, Kochsalzlösung etc. muss ich auch nicht bezahlen, läuft ja alles auf Kassenrezept.
Ich bekomme es erst jetzt, nach Abschluss aller Therapien (Diagnose war 12/2008, Chemoende 5/2009).
|
Hallo Holiday... bei mir war's genauso wie bei dir, nur dass ich selber den Antrag bei meiner Krankenkasse gestellt habe... gab überhaupt keine Probleme. Hauptgrund für die Zustimmung war wohl auch mein Alter (37 Jahre bei Diagnosestellung) und dass mein Tumor hormonabhängig war!
Ich war im Juli 2008 mit meinen Behandlungen durch und habe aber auch erst im Juli 2009 meine 1. Zometa bekommen. Ich denke, dass der große Zeitabstand zur OP keine so große Rolle spielt, Hauptsache man bekommt das Mittel überhaupt... so quasi "besser spät als nie"
!!?? Ich nehme seit Dezember jetzt Femara und das ist noch ein guter Grund für's Zometa!! Ich stehe voll und ganz dahinter und möchte nichts unversucht lassen... denn dieses Arschloch brauche ich echt auch nimmer
!!
Also Jutta, ich würde auch auf jeden Fall Widerspruch einlegen... viel Erfolg!!!!!!!!
Liebe Grüße, Andrea.