Hallo Jessica,
entschuldige, aber du schreibst etwas durcheinander.
Bei dir hat sich ein anhaltender PAPIIID über die Jahre zu einem IVa - IVb entwickelt, woraufhin du eine Konisation machen lassen hast. Der Operateur hat etwas großzügig geschnitten, damit die Chance größer ist, dass alle betroffenen Bereiche (die er zuvor eingefärbt hat) im Gesunden entfernt werden. Soweit ist alles nachvollziehbar.
Woher weißt du denn nun aber so genau, dass es keine erfolgreiche Konisation war? Sagt das der pathologische Befund aus? Waren die Schnittränder nicht sauber?
Wenn du nicht nachkonisiert werden sollst, muss dass einen guten Grund haben, welcher wiederrum auf dem Gewebebefund beruht. Anscheinend ist die Befundung so ausgefallen, dass keine unmittelbare Re-Koni erforderlich ist. Zudem kann man direkt nach einer Konisation noch gar nichts über den HPV-Status aussagen. Frühestens ein halbes Jahr nach einer erfolgreichen OP, lassen sich hierzu Aussagen anhand eines neuen Tests treffen.
Kannst du uns noch ein paar mehr Infos liefern?
Grüße,
Zumsel