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Angehörig und man geht mit durch die Hölle
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19.01.2010, 11:58
MUT
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Ort: bei Köln
Beiträge: 97
AW: Angehörig und man geht mit durch die Hölle
Hallo alle zusammen!
@Tinchen,vielen dank....!! Ja,- ich bin immer eher positiv zum Leben eingestellt...wir kämpfen weiter!
Heute war ich mit meiner Ma im K-haus zur Strahlenvorbereitung...
es wurde nach einem längeren Gespräch eine "Maske" fürs Gesicht und für das Brustbein angefertigt...oh" mann die ärmste!
Aber diese Prozedur ging dann doch schneller u. einfacher als vorher Gedacht...
dauerte ca.15 min
Nun gehts am Donnerstag los....dann 28 Tage lang täglich .
Es soll wohl keine Hammer Bestrahlung laut Ärztin sein ( die übrigens sehr nett war)
Nun hat mein Bruder sorge,dass unserer Ma dadurch die Lebensqualität genommen wird!!??
Was glaubt ihr?
Meine Ma ist zwar nun doch schon 73Jahre alt aber bis jetzt immer top-fit..
auch vor zwei jahren die Prozedur hat sie gut überstanden....
Mutet man ihr zuviel zu
Wenns null hoffnung mehr gibt machen die Ärzte dann trotzdem Therapie??
Was meint ihr dazu
Lieben gruss und alles Gute für jeden hier(und überall)
Karin
danach leichte Chemo.
MUT
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