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Alt 28.10.2009, 16:41
Jutschi Jutschi ist offline
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Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Hallo, ich komme aus Hessen und mein Vater ( 70 ) ist vor ca. 4 Jahren an einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse erkrankt. Er wurde in Mannheim operiert und es wurde lediglich aus einen Stück Dünndarm ein Zufluss zur Galle? ersetzt.
Außer, dass er seitdem Zuckerkrank ist und sich spritzen muss ging es ihm gut.
Vor 3 Monaten bekam er eine starke Gelbsucht und es wurde festgestellt, dass der Gallengang zu ist. Ihm wurden 2 Stands gesetzt um den Fluss zu gewährleisten, diese halten aber immer nur ca. 14 Tage, dann muss er die Stands unter Narkose wieder ausgetauscht bekommen.
Bei einem Gespräch mit dem Arzt bekam er gestern mitgeteilt, dass Krebs nicht
ausgeschlossen werden kann, da die Bauchspeicheldrüse chronisch entzündet ist, man aber eine genaue Diagnose nicht sagen kann, erst bei einer OP.
Da er sich dieser aufgrund eines Verachts nicht unterziehen will, sind wir mehr oder weniger ratlos... Ich habe schon beide Schwiegereltern erbärmlich an diesem Krebs sterben sehen und furchbare Angst, dass es meinem Papa genau so geht.
Kennt jemand Möglichkeiten oder Ärzte, die uns weiterhelfen? Ich freue mich um jeden Ratschlag....
Danke
Jutschi
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