[anke1]

Danke für Eure Antworten!
Ich hab mir für nächste Woche mal einen Termin bei unserer Schwerbehindertenbeauftragten besorgt.Die ist übrigens meine alte Stationsleitung und selbst nach einem schwerem Vk-unfall schwerbehindert.Ich werd ihr einfach mal mein Anliegen vortragen.

@Barbara...eine Umsetzung hatte ich auch schon in Betracht gezogen,leider ist aber der körperliche Belastungsaufwand auf allen Stationen bei uns sehr ähnlich.Auf meiner eigenen Station kommt eben nur noch die intensivmedizinische Verantwortung hinzu.Eigentlich der perfekte Job für mich,du wirst geistig gefordert und musst nicht nur stupide pflegerische Arbeit machen.So kommt Abwechslung rein.Allerdings ist wie ich schon gesagt habe die körperliche Belastung teilweise schon extrem.Im Moment quält mich grad wieder eine richtig heftige Entzündung am Sprunggelenk und den angrenzenden Sehen...lt.meiner Ärztin ist das ganze wohl nen Fersensporn,Muss nächste Woche mal zum Chirurgen,mal schaun was bei rauskommt


@Norma...ich finde es immer wieder traurig wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.Man reisst sich auf deutsch gesagt den "Arsch" für die Firma auf und bekommt nur Fusstritte.Das bestätigt wieder mal die allg.vorherrschende Meinung, dass man als Arbeitnehmer nichts wert ist.Eine erschütternde Erkenntnis.Mein Ag war früher wirklich sehr um seine Mitarbeiter besorgt,hat vieles für uns getan.Aber seit einem Wechsel in der Führungsebene läuft eben alles ganz anders.Wirklich schade!!!!!Und ich frag mich immer öfter,will ich meine Gesundheit dafür aufs Spiel setzen?Ich lass mich absolut selten krankschreiben,wirklich nur wenns nicht mehr geht.Mir tun halt einfach die Kollegen leid die dann für mich einspringen und den Ausfall kompensieren müssen.Genau wie jetzt,ich habe Nachtdienst und müßte eigentlich meine Füße hochlegen und schonen.Aber ich sage mir,die paar Nächte hällst du auch noch durch!!!Na mal schaun was aus dem Gespräch wird.

@Spy...ich schreib Dir ne PM!