Hallo an alle
Ich bin etwas verunsichert und verängstigt und wollte meine Frage mal loswerden:
Also, ich bin 23 Jahre, bei mir wurde PCOS diagnostiziert, weswegen ich bis April diesen Jahres die Bella Hexal nehmen musste. Seit April nehme ich nun die Belara.
Seitdem habe ich 2 Wochen nach meiner normalen Periode immer noch Schmierblutungen und ich habe seitdem auch mehrmals nach dem GV geblutet. Ich hab dann mal (was man am besten nicht schaut) im Internet geguckt und dort kam natürlich "Gebärmutterhalskrebs" oftmals als Treffer bei Google. Ich habe auch seit ein paar Monaten Schmerzen im unteren Rücken, die teilweise in den Unterleib ziehen und teilweise bis zur rechten Hüfte ziehen. Ich bin aber auch sehr verspannt und gehe zurzeit zur Krankengymnastik. Und ich bin so sau müde und total "benommen", als würde ich neben mir stehen. Alles seit ca. April/Mai.
Heute war ich dann beim Frauenarzt, der direkt auf den ersten Blick viel Blut an meinem Gebärmutterhals sah. Zu viel, so dass er eine Dünschichtzytologie durchführte.
Ich fragte ihn dann, ob ich mir Sorgen machen müsste, aber er sagte mir, dass er denkt, dass dies von dem Östrogenanteil in der Pille kommt und sich bei mechanischen Reizung meine Gebärmutter zusammenzieht und das zu viel gebildete Schleimhaut dabei abgestoßen wird. Mein letzter PAP-Abstrich von April war in Ordnung, deswegen sollte ich abwarten.
Jetzt ist meine Frage: Wer hatte bei dem normalen PAP-Abstrich immer keine Auffälligkeiten und die Dünnschichtzytologie brachte dann das Ergebnis?! Ich habe Angst, weil es so viel Blut war und weil ich mich in den letzten Monaten so besch.... fühle, als wäre ich gar nicht mehr da (so könnte man es gut beschreiben)!
Danke schön schonmal für die Antworten
LG,
Tanja