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Alt 29.08.2009, 08:23
frieda3 frieda3 ist offline
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Registriert seit: 03.11.2007
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Standard hoher blutdruck und vene zu am kopf wegen chemo damals

liebe damen (und mitlesenden herren),

hatte ja 2 rezidve, das letzte ist ca. 2 jahre her und wurde wegbestrahlt. gestern beim endokrinologen wegen meiner schilddrüse sagte der sehr kompetente doktor (aus münchen, liebe christine) beim us, dass durch eine ader im kopfbereich nahe dem port kein blut mehr geht, sie quasi zu sei. andere adern würden die aufgabe übernehmen, beruhigte er mich.
ich komme mir seit langem "hochgefahren" vor u. laboriere abgesehen von unterbauchbeschwerden (überschrift verwachsungen) an dem gefühl von zu hohem blutdruck, roter kopf. das wäre die erklärung. nun hat mich dr. l. mit einem 24-std-blutdruckmessgerät versehen, die diese anlegende dame in der nieren-bluthochdruckabt. meinte schon, dass ich um tabletten wohl nicht rumkomme.
wer hat eine idee? die ergebnisse kommen ja noch. ich meine, hier mal gelesen zu haben dass beta-blocker negativer sind als besser verträgliche magnesium-citrat-präparate oder AII-Rezeptoren-Antagonisten wie ACE-Hemmer.
wer nimmt da was erfolgreich?
der supergute endo (endlich mal ein gründlicher, lustiger, gut strukturierter endo) meint, dass die chemo, die ja keine lutschtablette war, für derartige probleme verantwortlich sein könnte. ich bin nach einem riesenschreck (setzen die mir einen stent im kopf? hat keiner gesagt, dachte ich nur) nun dankbar für seine gründlichkeit und hartnäckigkeit (sollen wir das übernehmen?). das essener uniklinikum hat ja auch eine super-kardiologie für den notfall (neues herzzentrum).
also, was meinen unsere diplom-patientinnen?

liebe grüße und schones we
die frieda3
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