Thema: Symptome
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Alt 11.08.2009, 11:09
todesangst todesangst ist offline
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Standard AW: Frage zu alkoholinduzierte chronische Pankreatitis

Hallo ihr Lieben,

ich wollte mich nochmals für meine Aussage "am liebten würde ich den Ärzten auf die Fresse kloppen" entschuldigen.
Es bezieht sich nicht auf ALLE Ärzte, sondern nur auf zwei Ärzte.
Die Allgemeinärztin und der Psychologe.

Zitat:
Weil sie bei dir keinen Krebs entdecken können? Wo nichts ist, kann auch nichts entdeckt werden.
Wie war. Nur das da weis sein muss.
Seit April:
- Fettstühle. Weis erst jetzt das man das Fettstuhl nennt.
- Blutwerte stimmen nicht. Lymphozyten erniedrigt, Neutrophile erhöht.
- Der Immunsystemtest vom April ist zu dem vom Juli 2009 (8Monaten) rapide gefallen. Nichts ausser Hiv oder Krebs kann das Immunsystem derart fallen lassen.
- Juckreiz.
- Akne, dicke entzündete Pickel unter der Haut, an Körperstellen an denen ich sowas niemals hatte. Bedeutet das mein Immunsystem nicht mehr in der Lage ist normale Pickel abheilen zu lassen. Das schaffte der Körper nur mit Antibiotikasalbe.
- Vor ca 2 Monaten heftigste Brustschmerzen. Als ob ein schweres Gewicht auf meine Schulter drücken würde. Da wollte ich schon ins Krankenhaus weil ich nimme konnte. Doch meine Eltern und fRau sagten ich solle nicht rumspinnen. Diese meinung des rumspinnen hatte meine Familie von der Ärztin und Psychologen übernommen.
- Vor 3 Wochen bekam ich dann heftigste Rückenschmerzen und Oberbauchschmerzen. Dann bin ich zu anderen Ärzten.

Was ich damit sagen möchte.
All meine Untersuchungen vom April,Mai,Juni zeigen das etwas ganz und garnicht stimmt. Jedesmal sagte ich der Ärztin sie solle mich bitte untersuchen oder untersuchen lassen.
Ich fragte auch ob es Krebs sein könne, da HIv ausgeschlossen ist das mein Immunsystem derart einbricht.
Sie schmiss mich raus und schickte einen Psychologen den meine Familie kennt nach hause das ich spinnen würde.

Ab da an habe ich aufgegeben. Redete mir selbst ein das es nichts schlimmes ist. Versuchte meine Darmflora (die ich hab untersuchen lassen im Juni) wieder aufzubauen da die Bakterien vermindert sind und sich Candida vermehrt hatte. Selbe auch auf der Zunge.

All diese Ergebnisse hat sie nicht ernst genommen.
Und nun stehe ich hier, 5 Monate später vor einem CT der Bauchspeicheldrüse, Tumormarker der Bauchspeicheldrüse etc., weil ich gestern dem Oberarzt der die Darmspiegelung gemacht hat, erklärt habe was für Symptome ich seit April habe.
Der sagte es könne eine Entzündung der BSD sein.
Gestern rief ich in Heidelberg an und diese fragte nach meinen Symptomen usw. Untersuchungen. Auch diese Frau sagte ich solle auf das CT abwarten und dann umgehend nach Heidelberg kommen. Und sie hat auch die Aussagen von der Ärztin (April) nicht verstanden, nachdem ich ihr gesagt hatte das meine Blutwerte, Darmflora, Fettstuhl seit April nicht stimmt.

Sie sagte noch warum ich nicht vorher zu einem anderen Arzt (Internist) genagen bin.
Antwort: Weil meine ganze Familie dachte ich bin für die Psychatrie und selbst meine Ehefrau dachte das. Ich stand alleine da udn glaubte so langsam selbst das ich irre bin.

Nun habe ich natürlich grosse Angst das nach 5 Monaten Symptome (falls BSDK) es zu spät ist. Denn die die es geschafft haben in diesem Forum, bei denen wurde der Tumor recht früh genfunden.

Es tut mir nochmals sehr leid. Aber ihr wisst nicht was diese Ärztin und der Psychologe hier bei mir veranstalltet haben.

Ich hoffe sehr das es eine chromische Entzündung ist und kein Krebs.

Zitat:
Meiner Meinung nach müsstest Du für eine alkoholinduzierte chronische Pankreatitis Dir jahrelang ordentlich einen Hinter die Binde gekippt haben, damit die BSD so geschädigt ist, dass Sie ihren Geist aufgibt.
Das habe ich leider. Die letzten zwei Jahre habe ich sehr viel Alkohol getrunken und sehr viel geraucht.
LEIDER. Ich könnte nur noch weinen.

Lieben Gruss an alle und nochmals. Es tut mir leid das manche das mit den Ärzten so verstanden haben. Aber wenn diese Ärztin im April mir zugehört hätte und mich nicht als Vollidiot genommen hätte, das alles schon über die Bühne wäre und wenn es dann wirklich was schlimmes ist, ich eine Chance hgehabt hätte.
Seit 4 Monaten werde ich von meiner ganzen Familie, wegen der beiden Ärzte, als Irrer angesehen.
Und nun, da sie sich auch sorgen das doch was schlimmes ist, amcht mir das alles noch mehr Angst.