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Alt 31.07.2009, 14:17
lindt lindt ist offline
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Registriert seit: 14.03.2009
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Standard AW: Befinden nach einem Jahr und später nach Therapie

@Liebe Andreaa,


Deine Idee ist einfach super!

Und es ist doch egal wer von uns,die Hauptsache ist,es wurde ein neuer Thread eröffnet.
Aber weißt Du, es sind doch nur wir vier ,die nicht operiert sind.
Oder?
Also wie es mir und Nikita ergeht ,steht ja schon schwarz auf weiß,aber wie geht es Dir so Andrea,schreib doch mal etwas ausführlicher ,bitte.
Ich z.B.,habe im Beckenbereich ,besonders bei Wetterumschwung,heftige Schmerzen.Dort wo also die Bestrahlungen hingingen.
Meine FA sagt ,dass kommt von der Gefäßverödung.(Embolisation)
Hör auf, ich darf mich garnicht daran mehr zurück erinnern,es war grauenhaft.
Aber es mußte sein,ansonsten wäre ich verblutet.
Und der Tumor hätte die beste Basis mit Nahrung versorgt zu werden.

Nun dauert es wohl unbestimmte Zeit,bis sich das Blut neue Wege sucht,um sich durch andere Gefäße zu bahnen.
Aber weißt Du, manchmal ,kommen schon die Ängste hoch,man ist ja doch so skeptisch,was den eigenen Körper anbelangt.
Ich kann manchmal mein Glück kaum fassen und bete ,hoffe ,dass es so bleibt.

Wie gehst Du mit den Wechseljahren um?
Hast Du auch Beschwerden?
Wir haben uns ja wirklich bisher nie darüber ausgetauscht.
Wie lange liegen Deine Behandlungen zurück?
Ich kämpfe genau wie Nikita mit meinen neuentstandenen Übergewicht,
88kg hab ich noch in meinem Leben gewogen.
Aber ist egal, was solls,ich bedankbar, dass ich mein Leben neu leben darf.
Nikita nennt es zweiten Geburtsatg.
Ich hoffe der Albtraum kommt nie wieder.

Sei lieb gegrüßt,
herzlichst Biana
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