12.07.2009, 22:19
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AW: phytoöstrogene
Liebe Mädels,
habe nach einigem Suchen die mail-adresse für Anfragen an die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr gefunden. Es ist schlicht: information@biokrebs.de.
Habe folgende Anfrage gesendet:
Guten Abend,
ich würde mich sehr freuen, zu oben genannten Thema Informationen und oder Meinungen von Ihnen zu erhalten. Ich bin an stark hormonabhängigem (Östrogen, Progesteron) Brustkrebs erkrankt.
Gibt es für mich ein Risiko durch Lebensmittel mit sehr hohem Gehalt von Phytoöstrogenen/Isoflavonen, wie Soja, Rotklee..?
Besteht die Möglichkeit, dass PhÖs wie körpereigene Hormone als Wachstumsstimulatoren auf Krebszellen wirken?
Und lässt sich die niedrige Bruskrebsrate asiatischer Frauen wirklich auf die Sojareiche Ernährung zurückführen? Und wenn ja, worin besteht dann der Zusammenhang zwischen Isoflavonen oder Phytoöstrogenen und niedriger Brustkrebsrate?
Wirken Phytoöstrogene also vielleicht sogar rezidivverhütend durch eine Tamoxifen-ähnliche Wirkung, die Hormonrezeptoren der Krebszellen zu besetzen, aber selbst nicht als Wachstumsfaktor zu wirken?
Wie gesagt würde ich mich über eine Antwort von Ihnen sehr freuen, auch, wenn Sie selbst keine sicheren Informationen zum Thema haben.
Mit freundlichen Grüssen!
Sandra ...
Harre jetzt nochmal gespannt auf eine Antwort.
Abgesehen davon habe ich beim Durchsuchen der Seite erstmalig genau gesehen, wieviele Infos es dort zu vielen komplementären Therapien schon gibt, ohne, dass man extra anfragen muss, inklusive Infos über Kostenerstattungen. Ein Besuch der Seite lohnt sich also für Interessierte wirklich sehr.
LG! Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.
Rilke
Geändert von bergmädel (12.07.2009 um 22:21 Uhr)
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