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Alt 19.04.2009, 20:54
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cc84 cc84 ist offline
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Standard AW: schwere Mokusitis im Mund

Hallo,

ich hatte damals nach der SZT auch ne schwere Mukositis. Wurde knapp 4 Wochen künstlich ernährt, aber auch weil das in meiner Klinik nach SZT üblich ist. Ich hätte aber auch nichts essen können. Trinken ging damals auch fast gar nicht.

Ich hab damals auch den ganzen Tag über immer eben weg Morphium gekriegt und konnte den Schwestern bei Bedarf Bescheid geben und dann wurde die Dosis erhöht. Mundspülungen und so Sachen haben mir damals leider auch kaum geholfen. Die Lippen hab ich mit Bepanthen Augen- und Nasensalbe eingecremt. War ein Tipp der Schwestern von Station. Hat mir gut geholfen. Vielleicht hilft es Sandy auch?

Bei mir hat die Mukositis damals auch ne ganze Weile gedauert, bestimmt auch 2 Wochen. Ich drück jedenfalls die Daumen, dass es sich bald bessert!!!!

Ich denk an euch!

Christin
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Diagnose: AML FAB M4(ED Dez.2007), Chemos, Infektion und Ausbruch einer Fusariose März 2008, Rezidiv der AML im Knochenmark Mai 2008, erneute Chemo, Hochdosischemo Juli 2008, SZT 16./17. Juli 2008, jetzt 100% Spenderchimärismus und Remission, 19.6.09 Rezidiv (mit Wasser im Herzbeutel und linken Lungenflügel), erneuter Block Chemo
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