AW: meine überalles geliebte Omi
Liebe Diana ,
als mein Vater starb hatte ich kurz nach seinem plötzlichen
Tod einen sehr schönen Traum.
Ich träumte ich an einer Art Flughafen.
Mein Vater war bereits im Check-In
und ich rief Ihn nochmal heraus.
Er sah so strahlend ,leuchtend aus , so im reinem mit sich
selbst.
Ich selbst dagegen wirkte so menschlich.
Ich konnte kaum sprechen ,dass einzige was ich rausbrachte
war , das er mich nicht vergessen soll wo er hin reist.
Daraufhin lächelte er gütig und nahm mich in seine Arme
woraufhin er mich geduldig festhielt und mich weinen ließ ,fest
an sich gepresst.
Ich bin daraufhin noch weinend aufgewacht und habe diese Um-armung
noch intensiv gespürt.
Eingebildet oder nicht.
Es fühlte sich so echt an und hat mir damals soviel Kraft gegeben.
Ich glaube ,dass dort wo er jetzt ist nur Liebe exixtiert.
Dort gibt es keine Zeit und dem Moment wo selber unser weltliches
Leben aufhört ,sind wir wieder bei unseren Lieben und für die ist
keine Sekunde vergangen seit der Trennung.
Nur für uns hier existiert der Schmerz des Verlustes.
In diesem Sinne drücke ich alle Leidensgenossen
die bereits mit dieser unsäglichen Krankheit Kontakt hatten
einen geliebten Menschen verlieren mussten..
und ganz besonders Dich
Liebe Grüße
Kerstin
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