Hallo,
ich liebe diesen Thread
Ich hab das "Problem" zwar nicht, dass ich nun viel zu viel Zeit und keine Ideen hätte... Phasenweise hatte ich das auch, aber wenn ich nicht gerade in einer Depression srtecke, finde ich immer irgendwas zu tun.
Allerdings hab ich durch die Kinder auch oft das Problem, dass ich mich angebunden und eingesperrt fühle. Von daher bringen mich Eure Ideen einerseits zum Träumen, andererseits finde ich auch Ideen, wie ich kleine Lücken im Tagesprogramm oder den "Erschöpft aber nicht müde"-Zustand am späten Abend anders als mit Internet füllen könnte.
Meine Ideen für Dich, Maggie: Führungen machen (teilnehmen oder führen), "Diavorträge" oder ähnliches über irgendein Land halten.
Und allgemein: Eine Bekannte hat vor vielen Jahren während der Chemo angefangen, Kleinkinderkurse zu halten. Ok, damals stand bei Chemos evtl. eher die Übelkeit im Vordergrund und nicht so sehr die Neutropenie, aber sie sagte, sie hat genau das gebraucht um nicht in ein Loch zu fallen. Die Kurse hält sie heute (ca. 15 Jahre später) immernoch.
Viele Grüße,
Eleve