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Alt 26.10.2003, 11:58
Gast
 
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Standard Götter in Grau?

Hallo alle zusammen!

Da sich hier mehrere martins eintragen, werde ich mich ab jetzt mit MARTIN SCH eintragen um Mißverständnisse zu vermeiden.

@Ingrid:
Wenn du schreibst "...dann nicht berühren." Wer sagt den nicht berühren - wenn du so argumentierst, kommt der Verdacht auf, daß du deine Informationen nur aus den Massenmedien nachsprichst. Dann kommt auch der Verdacht auf, daß du dich nie richtig damit befaßt hast (hier meine ich speziell die Aussagen "Schulmedizin ablehnen und nichts tun" - das hat nie irgendwer behauptet, aber es wird in den 2 Minutenberichten der Medien immer so dargestellt und wer soll anhand eines kurzen Berichtes schlauer werden??
Wenn du fragst "wer von denen hat in Wirklichkeit Krebs..." - fragen wir umgekehrt, wer kommt nicht in Kontakt mit diesen Thema?? Meine Tante ist vor 20 Jahren an Krebs gestorben - mein Onkel liegt im Sterben (Krebs). Ich hatte selbst starke Schmerzen und keiner konnte mir helfen, dann ist das wohl die beste Möglichkeit SELBST aktiv zu werden!!! und ich hab die Ursache meiner Krankheit herausgefunden. Ich arbeite seit fast 10 Jahren mit kranken Menschen (auch Krebspatienten)und die Beschäftigung mit Krankheit und Therapie ist einfach eines der interessantesten Dinge - für mich!!
Und du schreibst selbst "es gibt keine Wundermittel" - es gibt keine Wunder, keinen Zufall, kein Glück, kein Pech - unter diesen Umständen ist kein Leben möglich - durch Zufall kann man nicht Überleben und darum gibt es eine ORDNUNG und diese Ordnug sind die NATÜRLICHEN GESETZMÄSSIGKEITEN nach denen alles abläuft.
Und wenn du uns als Allwissende beschreibst, dann kann das leider nicht stimmen, sondern zeigt auf, daß du ein Problem mit anderen Meinungen hast - und ein Fórum ist ja da zum diskutieren da oder??

@ Jutta: Was könnte im Moment der Diagnoseeröffnung wichtiger für den Patienten sein, als die Ursache??? Die Ursache ist überhaupt das Wichtigste - ohne Ursache ist jede Therapie ein Experiment!! Wenn ich die Ursache einer Krankheit nicht weiß, was soll ich dann therapieren, außer den Symptomen - was natürlich auch wichtig ist, speziell wenn sie lebensbedrohlich werden. Aber eine rein symptomatische Behandlung ist zuwenig - das ist ja das größte Problem in der Schulmedizin momentan.

@anna: du schreibst, "...finde ich es positiv, daß die Patienten mitbestimmen und immer öfter, besser informiert sind."
Das zeigt deutlich auf, daß die Menschen nicht mitbestimmen und nicht oder nur wenig informiert sind, über das wichtigste, was ein Mensch hat - seine GESUNDHEIT!! Sie sind also mehr oder weniger fremdbestimmt - daß sollte vor allem den gesunden Menschen zu denken geben, denn wenn er einmal krank ist, kann die Zeit zu knapp werden!!