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Alt 18.10.2003, 22:13
Gast
 
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Standard Diagnose Lungenkrebs

Hallo Sandra,
naklar habe ich Dich wahrscheinlich verwechselt wenn Du nicht die Sandra aus dem anderen Thread "wenn die Kraft oder der Wille schwindet " bist. Andererseits macht das auch nichts und ändert nichts an meinen guten Wünschen .
Ich selbst habe eine Mutter(51) mit operiertem Lungenkrebs ( kleinzell-Bronchialkarz),übrigens etwa 33 Jahre Raucherin , bin also Angehörige ( meine Oma väterlicherseits starb an Gebärmutterkrebs mit Lungenmetastasen mit 66, mein Opa mütterlicherseits an Darmkrebs und Leberzirrhose mit 68, mein Onkel(42) hatte ein Magengeschwür (lebt noch) , mein Bruder (30) Hautkrebs (lebt noch), meine Großtante Lungenkrebs,sind anscheinend etwas vorbelastet.
Schreib ruhig wie es Dir bwz Deinem Vater geht.Vielleicht ist es der Weg Deiner Mutter mit dem ganzen so umzugehen indem sie versucht mit den Ärzten zu reden und immer zu ihm zu fahren? Für mich war das auch so, essen war sowieso unwichtig( wenn das mal heute auch so wär, zwinker !),und meine Hilflosigkeit konnte ich dadurch in den Griff kriegen das ich Infos aus dem Internet beschaffte und zusammen mit meiner Schwester die Ärzte befragte. Erst viel später dachte ich wieder an mich und daran mit jemanden über meine Gefühle zu reden ( fast zu spät),
vielleicht wäre das auch noch ein Weg indem ihr gemeinsam über Eure Gefühle redet,
Liebe Grüße
ANGI
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