Hallo zusammen
mir wurde im Juni 2001 der rechte Hoden wegen eines Seminoms im Stadium1
entfernt. 2 Jaher war alles OK, danach begann der linke Hoden zu schmerzen.
Ab zum Urologen, Ergebnis chronische Nebenhodenentzündung. Nach mehreren Versuchen mit Antibiotika entfernumng des Nebenhodens im Sommer
2007. Dann ein halbes Jahr Ruhe. Anfang 2008 begann der Hoden wieder zu schmerzen ( nehme seit 2 Jahren Testosterongel 50ml, da der verbliebene Hoden nicht genügend Hormone produziert), und ich begab mich wieder zum Urologen. Dieser sagte mir , das der Hoden nur noch etwa ein Drittel seiner
ursprünglichen Größe hätte.Die Konsistenz des Hodens ist morgens relativ fest, abends aber kaum noch spürbar, da sehr weich und schwammig.
Habe am Freitag wieder einen Termin beim Urologen und überlege schon, den Resthoden auch noch entfernen zu lassen, damit die Schmerzen endlich verschwinden. Meine Frau würde dies nicht weiter stören, da wir beide schon über 50 sind und unsere Familienplanung bereits abgeschlossen ist, wobei nach der entfernung des Nebenhodens in dieser Hinsicht eh nichts mehr möglich ist.
Für Ratschläge wäre ich dankbar.