Liebe Angie,
Ich glaube, uns allen fehlen immer wieder die Worte, wenn wir über den Krebs nachdenken (müssen). Bevor mein Vater erkrankte, habe ich das nie richtig registriert. Heute erkenne ich, wie viele Menschen betrofffen waren und sind. Das läßt einen schlucken und erkennen, wie machtlos man doch ist. Ein "Warum" wird niemand beantworten können.
Laß' Dich drücken