Hallo Thorsten,
schau Dich bitte auch bei m-ww.de (Expertengef. Forum) um:
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Copy/Quelle:
http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/darmkrebs.html
Etwa 1/3 aller Patienten, die erfolgreich operiert werden konnten, entwickeln Fernmetastasen, hauptsächlich in der Leber. [75%] Das Risiko für ein lokales Rezidiv, also das Wiederauftreten des Tumors im Becken ist geringer als das Risiko für Metastasen. Insgesamt entstehen in 40 % der Fälle ausschließlich lokal Rezidive ohne eine Fernmetastasierung
Quelle:
http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs...etastasen.html
Unter Lebermetastasen versteht man Absiedlungen von Krebszellen, die aus anderen Tumoren - wie z.B. aus einem Darmkrebs - über Blut- oder Lymphgefäße in die Leber gelangen und sich dort weiter vermehren. Diese Metastasen führen in der Regel erst spät zu Beschwerden. Die Diagnose erfolgt mittels bildgebender Verfahren, also Ultraschall, Computer- oder Kernspintomographie.
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Zellen im Micro-Stadium sind per CT nicht nachweisbar.
Mein Vater wurde erstmals Mai 2001 operiert, es folgte eine 1/2-jährige Chemo-Therapie (Poon/5-FU + Folinsäure)), bei der ersten Kontrolle war die erste Lebermetastase da, es erfolgte eine atyp. Leberteilresektion. Die 2. Metastase (am alten Res.-Rand) ist innerhalb von 1 Monat von 25 mm auf 60x40x40 gewachsen plus weitere Herde nachgewiesen.
(siehe
http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...0&thread=11184)
Gottseidank ist bei Deiner Oma der Tumor vor Darmverschluss gefunden worden, wünsche Euch, dass sie ganz schnell wieder auf die Beine kommt und einen günstigen TNM-Status hat.
Alles Gute / RoseWood®