Hallo, Ich (43 Jahre ) bin auf der Suche nach Rat.
Bei einer Mammographie im Juni wurde bei mir eine Veränderung zum letzten Mal festgestellt. Daraufhin wurde ein Ultraschall gemacht. Dabei hieß es, es könne sich um ein Fibroadenom handeln.
Völlig aufgelöst bin ich zu meiner Frauenärztin, die nochmal einen Ultraschall gemacht und mich sehr beruhigt hat. Im September sollte ich zur Kontrolle kommen.
Der Knoten hat sich nicht vergrößert (5x7 mm). Allerdings hat sich wohl beim heutigen Ultraschall herausgestellt, das ein Schall zu hören ist. Das heißt, das Gewebe ist dichter geworden.
Sie hat nun gemeint, dass es wohl kein Fibroadenom sein könn, dass sie aber nicht wüßte, was es ist.
Es sei nur zu klären, wenn ich den Knoten entfernen lassen würde und hat mir auf den 11.11.2003 einen Termin im Krankenhaus gemacht.
Ich bin auch grunfsätzlich damit einverstanden, denn die Ungewissheit von Ultraschalltermin zu Ultraschalltermin ist schlimm.
Allerdiongs bin nich nun auf die Idee gekommen, im Vorfeld eine Biopsie machen zu lassen.
Was haltet ihr davon.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.