Erfahrungsbericht über Blasenkrebs
Hallo Astrid,
ich gebe Dir recht, es sind häufig die Töchter, weniger die Söhne, die hier für Mutter oder Vater forschen. Meine Tochter mußte es nicht, da mir mein Weg ziemlich bald klar war, wenngleich immer wieder Fragezeichen auftauchten.
Meine innere Stimme hat mir schon oft schöne bis wunderbare Dinge gesagt. Die letzten 15 Jahre waren wie eine Vorbereitung auf meine Krebserkrankung.
Jetzt sehe ich durchaus eine Aufgabe darin, Angst und Schrecken des Krebses etwas zu lindern.
Aber meine Geschichte würde hier zu weit führen. Wenn Du willst, schreib mir eine Mail. Die Adresse findest Du links oben hinter meinem "Porträt".
Liebe Grüße, besonders auch an Deine Mutter,
Rudolf
Geändert von Rudolf (29.10.2005 um 13:58 Uhr)
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