Liebe Heike,
danke fuer Deine lieben Worte, das hat mich sehr aufgebaut. Ich versuche auch, das einfach mal positiv zu sehen, faellt mir in letzter Zeit eh schwer genug
Gestern war ich einfach nur veraergert, dass man die arme Frau ueber 6 Wochen mit dieser Peinlichkeit und den Symptomen rumlaufen laesst, wenn man doch bei richtiger Diagnostik schon eher was haette tun koennen.
Sie ist momentan sehr fertig, den kuenstlichen Ausgang zu bekommen, was ich verstehe. Ihr Vater ist an Darmkrebs verstorben, ihn hat man allerdings nicht mehr operiert, weil es schon zu spaet war. Ich glaube, wenn sie was ueber "Darm" hoert, schnuert sich ihr schon allein deswegen alles zu.
Davon mal ab geht es ihr momentan etwas besser, sie bekommt jetzt zusaetzlich zur Chemo Mistel. Ob das mehr Placebo ist oder nicht, weiss ich nicht, aber wenn es sie aufbaut und sie sich koerperlich etwas besser fuehlt, soll es nur recht sein.
Ich hoffe nur, dass die OP sie nicht wieder zu sehr schwaecht
Alles Liebe und Gute auch fuer Dich